nicht Fokus – Oder was können wir für 2021 daraus lernen?

Wir könnten uns zu 2020 in Extase reden, doch Sie lesen in allen Kanäle und Emails schon so viel. Das Jahr war geprägt von sich täglich überschlagenden Ereignissen, doch Krisen bewirken

  • Bewährtes zu überdenken
  • über sich selbst hinaus zu wachsen
  • und klare Prioritäten zu setzen.

Lassen Sie uns lieber nach vorn blicken! Tolle Beispiele unserer Kunden zeigen, dass Krisenjahre die besten Jahre sein können.

Unser Kunde aus dem Bereich

  1. Pumpen- und Ventilatoren-Vorbeugung > hat trotz fehlendem Personal sein bestes Geschäftsjahr.
  2. Präzision > hat mehr neue Kunden als die Jahre zuvor gewonnen.
  3. Metall > konnte seinen Umsatz mit einem Kunden vervielfachen und verhindern, dass Kunden trotz Preisdiskussion wechseln
  4. Landwirtschaft > hat Projekte deckeln, Leads mit großem Potenzial und ersten Testprojekten gewinnen können.

Was haben alle Kunden gemeinsam?

  • Sie waren bereits vor der Krise aktiv.
  • Der regelmäßige Kontakt zu Kunden – aktiv oder inaktiv – sowie Interessenten waren Tagesgeschäft.
  • Sie haben sich intensiv mit Ihren Zielkunden beschäftigt.
  • Keiner hat an seiner Strategie mit Beginn der Pandemie etwas verändert.

Im Gegenteil. Als es am 12. März 2020 los ging, waren wir uns einig: Alles weiter wie bisher. Dranbleiben am Kunden. Sich einfach Kümmern. Dem Kunden das Gefühl geben, wir sind und bleiben immer für Dich da.

Das war genau richtig.

Trotz aller Digitalisierung ist der soziale Kontakt und der persönliche Austausch noch wichtiger geworden – denn Menschen kaufen von Menschen.

Selbst wenn Entscheidungen vertagt werden, sind diese Informationen wertvoll.

Selbst wenn Kunden Angebote ablehnen, so ist wichtig, dass Sie herausfinden, ob dieser Kunde ein dauerhafter Preisfuchser ist. Oder ob Sie ein Produkt/eine Dienstleistung liefern können, mit welchem Sie Ihre Mitbewerber schlagen können.

Selbst wenn Kontakte derzeit keinen Bedarf sehen, so bleiben Sie dran, wenn dies ein Wunschkunde von Ihnen ist.

Regelmäßig. Unaufdringlich. Mit einem Lächeln.

Dranbleiben, immer wieder gibt mir einen guten Bogen zur Digitalisierung. Wir haben zwei Kinder, derzeit 7 und 13 Jahre jung. Auch über das Thema Digitalisierung in Schulen könnte ich hier stundenlang schreiben. Am 15. Dezember, es war wie ein vorgezogenes Weihnachts-Geschenk, hatte unsere große Tochter zum ersten Mal eine digitale Stunde in Französisch. Ist das nicht traurig?

9 Monate sind seit dem 12. März vergangen. Bürokratie, fehlender Rücklauf sowie technische Ausstattung und Möglichkeiten sind in diesem Falle große Bremser.

Doch Sie und wir können dies aktiver steuern!

So hat uns als Unternehmen die Pandemie einen enormen digitalen Schwung gegeben. Wir mussten handeln, da wir plötzlich in getrennten Büros saßen.

Welche Tools nutzen wir inzwischen?

  • Bitrix24: für die Aufgaben- und Projektplanung sowie schnelle interne Abstimmung 
  • MS365: für weiterführende Projektunterlagen 
  • lexoffice: für eine schlankere und effizientere Buchhaltung

Für die Projektbearbeitung arbeiten wir im Übrigen bereits seit 2013 webbasiert. Diese eigenentwickelte 24/7 Datenbank enthält nach Test vieler anderer Tools das übersichtlichste Wiedervorlagenmanagement für beste Qualität und Ergebnisse für unsere Kunden.

Falls Sie sich fragen, wie es sich mit dem Datenschutz verhält: Alle Tools entsprechen den uns sehr wichtigen Kriterien der DSGVO.

Unser größter Bremser vor dem 12. März war ICH selbst. Doch vor vielen Jahren, zu anderen Krisen-Zeiten, hat mir eine sehr geschätzte Expertin aus dem Bereich Coaching einen wunderbaren Satz mit auf den Weg gegeben:

„Alles hat seine Zeit“

Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Zeit nutzen, Sie gesund bleiben und insbesondere zuversichtlich in das neue Jahr blicken.

Ihre
Beatrice Postleb


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